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Der abgekürzte Schulname Jojo Gronewald in bunten Buchstaben umrahmt von farbigen Handabdrücken.

Klassenfahrt der 10a nach Berlin im September 2021

Berlin, Berlin, wir waren in Berlin!

Nach den Sommerferien hatten wir nur eine halbe Woche Schule und fuhren dann direkt auf unsere Abschlussklassenfahrt nach Berlin.

Wir übernachteten eine Woche in der Jugendherberge in Berlin Ostkreuz.

Diese Jugendherberge ist sehr groß, von innen ist alles modern, aber von außen sieht man, dass es ein älteres Gebäude ist. Um 1907 war diese Jugendherberge ein Schulgebäude.

Mehrer Jugendliche stehen mit Koffern vor der Jugendherberge, einem Rotklinkerbau.
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Unsere Zimmer haben uns sehr gut gefallen. Das Essen schmeckte uns auch sehr gut. Dort waren auch sehr viele Schüler*innen von anderen Schulen.

Am ersten Tag sind wir in die Berliner Innenstadt gegangen. Wir fotografierten sehr viele besondere Gebäude. Wir sind auch durch das Brandenburger Tor gelaufen. Dort haben wir dieses Gruppenfoto gemacht:

Eine Gruppe von Jiugendlichen steht vor dem Brandenburger Tor in Abendstimmung.
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Am Abend waren wir auch dort und haben uns da eine Film- und Lichtprojektion im Parlamentsviertel über die Deutsche Geschichte angesehen. Der Film beinhaltete, was früher in Deutschland passiert ist, die Teilung und die Vereinigung von Deutschland. Wir fanden es sehr spannend und interessant.

An den fünf Tagen in Berlin waren wir sehr viel unterwegs.

Bevor wir die Unterwelten von Berlin kennengelernt haben, waren wir im Madame Tussauds und haben viele Berühmtheiten als Wachsfiguren getroffen.

Eine Gruppe Jugendlicher steht um die Wachsfigur von Mark Forster herum.
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Danach ging es in die Berliner Unterwelten. Das war ein Bunker, der vor dem 2. Weltkrieg gebaut wurde. Heute ist dort ganz viel ausgestellt und wir haben viel über den 2. Weltkrieg erfahren.

Abends sind wir nach Neukölln in einen Biergarten gefahren. Der Biergarten war oben auf einem Parkhausdeck und wir konnten über ganz Berlin schauen.

Am nächsten Tag sind wir ins Asisi, dem Mauerpanorama, gegangen. Man konnte sehen wie die Mauer verlief und wir standen vor der Mauer auf der Westseite. Wir konnten uns einfühlen, wie es war direkt an einer Mauergrenze zu leben.

Dann waren wir am Checkpoint Charlie im TimeRide Berlin. Wir setzten uns eine virtuelle Brille auf und saßen in einem Bus. Mit dem virtuellen Bus fuhren wir über den Grenzposten Checkpoint Charlie nach Ostberlin. Wir konnten sehen, wie es damals in den DDR-Zeiten dort aussah.

Die Gruppe steht vor dem Wärterhäuschen am Checkpoint Charlie.
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Danach machten wir etwas Kreatives in der Graffiti-Workshop-Location. Wir durften selber, jeder für sich, ein Bild mit verschiedenen Farben und Motiven sprayen. Der Mann zeigte uns auch viele einfache Sprühtechniken, die unsere Bilder noch interessanter machten. Das hat uns großen Spaß gemacht.

Am nächsten Tag machten wir etwas Sportliches und fuhren mit dem Fahrrad an der ehemaligen Mauer entlang. Unser Tourbegleiter Uwe erklärte uns viel über die Fluchtversuche vom Osten in den Westen. Als es abends dunkel war, sind wir auf den Berliner Fernsehturm hochgefahren. Man konnte Berlin bei Nacht sehen, mit seinen beleuchteten Gebäuden, Straßen und allem anderen.

Bevor wir am Freitag nach Hause fuhren, gingen wir in die „WOW-Galerie“. Dort gab es viele Hintergründe und Möglichkeiten Fotos zu machen. Das war ein großes Erlebnis.

Nun, das wars, unsere letzte gemeinsame Abschlussfahrt!

Berlin kam uns sehr groß vor und die Stadt hat uns sehr gut gefallen.

In einem rosa gestalteten Raum schieben zwei Mädchen ihre Lehrerin in einem rosa Einkaufswagen.
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Eure Klasse 10a mit Fr. Rixmann und Fr. Gilles

(Der Text wurde hauptsächlich von der Schülerin Vanessa geschrieben.)